2. Auf den eigenen Körper hören und trotzdem realistische Erwartungen bewahren
Hohe Erwartungen an den Eintritt der Schwangerschaft sind mit großen Emotionen gefüllt, was dazu führt, dass diese Situation vermehrt Stresshormone erzeugt. Starker Stress wirkt sich jedoch negativ auf eine Einnistung aus, da der Körper zu „überfordert“ ist und eine Schwangerschaft nicht zulässt. Oft fehlt verständlicherweise die Geduld und jedes kleinste Signal (Anstieg in der Basaltemperatur, Schmierblutungen, Krämpfe, etc.) wird gewertet. Ein klarer Kopf und eine realistische Erwartungshaltung sind sehr wichtig für die Wartezeit, daher unbedingt auf sich selbst und eine positive Atmosphäre achten. Entspannungsübungen, Sport in Maßen und Massagen sind hier besonders empfehlenswert!